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   OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13   

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OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13 (https://dejure.org/2014,30934)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 30.06.2014 - 5 A 770/13 (https://dejure.org/2014,30934)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 30. Juni 2014 - 5 A 770/13 (https://dejure.org/2014,30934)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    SächsKAG § 3 Abs. 3, AO § 15, AktG § 291, § 15
    Ausbaubeiträge, zinslose Stundung, verbundene Unternehmen, ; Konzernunternehmen, Muttergesellschaft, Tochtergesellschaften, landwirtschaftliche Nutzung, Nutzung durch den Eigentümer

  • Justiz Sachsen

    SächsKAG § 3 Abs. 3 AO § 15 AktG § 291 AktG § 15
    Ausbaubeiträge, zinslose Stundung, verbundene Unternehmen, Konzernunternehmen, Muttergesellschaft, Tochtergesellschaften, landwirtschaftliche Nutzung, Nutzung durch den Eigentümer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer ihren Tochtergesellschaften Grundstücke zur landwirtschaftlichen Nutzung überlassenden Muttergesellschaft auf zinslose Stundung von Ausbaubeiträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Stundung von Ausbaubeiträgen setzt landwirtschaftliche Nutzung der Grundstücke durch den Eigentümer voraus

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Stundung von Ausbaubeiträgen setzt landwirtschaftliche Nutzung der Grundstücke durch den Eigentümer voraus

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Zum Anspruch auf zinslose Stundung bei landwirtschaftlichen Grundstücken

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf zinslose Stundung bei landwirtschaftlichen Grundstücken

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 01.04.1981 - 8 C 11.81

    Beitrag - Fläche - Landwirtschaft - Pacht - Stundung

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    26 Durch die Stundungsregelung soll vermieden werden, dass der Beitrag den Inhaber eines rentablen landwirtschaftlichen Betriebs zu einer Trennung von einem der Beitragspflicht unterliegenden Grundstücke aus dem Betrieb veranlasst, das zur Erhaltung seiner Wirtschaftlichkeit notwendig ist; damit soll gewährleistet werden, dass die Beitragspflicht Wirtschaftlichkeit und Existenz rentabler landwirtschaftlicher Betriebe nicht beeinträchtigt (vgl. zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 24. Oktober 1980, BVerwGE 61, 124, 126; Urt. v. 1. April 1981, BVerwGE 62, 125, 127; st. Rspr.).

    Da- mit löst die Vorschrift den vorgegebenen Interessenkonflikt zwischen dem Interesse der Gemeinden, den von ihnen vorgelegten Aufwand durch die Durchsetzung der entstandenen Beitragspflichten zu decken, sowie der bodenpolitischen Funktion der Beitragspflicht einerseits und dem Gedanken der Schonung landwirtschaftlicher Betriebe andererseits prinzipiell im letzteren Sinne (vgl. zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 1. April 1981 a. a. O.).

    27 Dagegen kann der Verpächter landwirtschaftlich genutzter Flächen oder eines landwirtschaftlichen Betriebes die Stundung nicht beanspruchen (vgl. LT-Drs. 1/2843 Begründung S. 5 sowie zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 1. April 1981 a. a. O.).

    Der Normzweck fordert eine Kausalität zwischen der Belastung durch den Beitrag und einer Gefährdung des landwirtschaftlichen Betriebs, die erst durch ihre hinreichend genaue Bestimmbarkeit rechtliche Relevanz gewinnt (vgl. zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 1. April 1981 a. a. O. S. 128).

    An dieser hinreichenden Bestimmtheit fehlt es, weil der Pächter gegen Dispositionen des Verpächters hinsichtlich der verpachteten Fläche durch den bestehenden Pachtvertrag privatrechtlich geschützt ist (vgl. § 593b i. V. m. § 566 BGB sowie BVerwG, Urt. v. 1. April 1981 a. a. O.).

    Allein die Möglichkeit, dass der Grundstückseigentümer die Zahlung des Beitrags zum Anlass nehmen könnte, das bestehende Pachtverhältnis zu kündigen oder einen abgelaufenen Pachtvertrag nicht zu erneuern, genügt nicht der für die Gefährdungskausalität zu fordernde Eindeutigkeit, zumal Landpachtverträge insoweit einen besonderen Schutz genießen (vgl. § 595 BGB sowie zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 1. April 1981 a. a. O. S. 128).

    Infolgedessen muss in den Fällen der Verpachtung eine Stundung des Straßenausbaubeitrags grundsätzlich ausscheiden (vgl. zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 1. April 1981 a. a. O. S. 128).

  • BVerwG, 16.05.2013 - 5 C 28.12

    Anonyme heterologe Insemination; anonyme Samenspende; Samen; Sperma; künstliche

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    23 Die Befugnis zur Korrektur des Wortlauts einer Vorschrift steht den Gerichten nur begrenzt zu (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013, NJW 2013, 2775 und vom 27. Oktober 2010, Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 58 Rn. 32).

    Sie setzt unabhängig von dem in Betracht kommenden methodischen Mittel der richterlichen Rechtsfortbildung (teleologische Reduktion oder Extension oder Analogie) eine Gesetzeslücke im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit des Gesetzes voraus (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O. und v. 18. April 2013, NJW 2013, 2457 Rn. 22, sowie v. 15. November 2012, LKV 2013, 78).

    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige Entscheidung getroffen, dürfen die Gerichte diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern oder durch eine judikative Lösung ersetzen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9. März 1995, NStZ 1995, 399, 400; BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O. und v. 18. April 2013 a. a. O. Rn. 22 sowie v. 27. Oktober 2004, BVerwGE 122, 130, 133).

  • BFH, 08.06.1995 - IV R 67/94

    Wirtschaftliches Eigentum bei Grundstücks-Leasing einer KG

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Im Regelfall ist derjenige, der lediglich als Mieter oder Pächter eines Wirtschaftsgutes zur Nutzung berechtigt ist, nicht wirtschaftlicher Eigentümer (vgl. BFH, Urt. v. 8. Juni 1995 - IV R 67/94 -, juris Rn. 77).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Herausgabeanspruch des Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat, z. B. weil der Nutzungsberechtigte dem Nutzungsvertrag zufolge verlangen kann, dass ihm das zur Nutzung überlassene Wirtschaftsgut nach Ablauf der Nutzungszeit untgeltlich oder zu einem geringen Entgelt übertragen wird (vgl. BFH, Urt. v. 8. Juni 1995 a. a. O. Rn. 78 m. w. N.).

  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 C 18.12

    Leistung der Jugendhilfe; Unterbringung in einer Mutter-Kind-Einrichtung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Sie setzt unabhängig von dem in Betracht kommenden methodischen Mittel der richterlichen Rechtsfortbildung (teleologische Reduktion oder Extension oder Analogie) eine Gesetzeslücke im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit des Gesetzes voraus (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O. und v. 18. April 2013, NJW 2013, 2457 Rn. 22, sowie v. 15. November 2012, LKV 2013, 78).

    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige Entscheidung getroffen, dürfen die Gerichte diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern oder durch eine judikative Lösung ersetzen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9. März 1995, NStZ 1995, 399, 400; BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O. und v. 18. April 2013 a. a. O. Rn. 22 sowie v. 27. Oktober 2004, BVerwGE 122, 130, 133).

  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZR 92/65

    Verzicht auf den Rückübereignungsanspruch - Verzicht auf die Rückübereignung des

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Möglich ist darüber hinaus wohl eine Kündigung entsprechend § 544 Satz 1 BGB nach 30 Jahren (vgl. BGH, Urt. v. 20. November 1967 - VIII ZR 92/65 -, juris; RG, Urt. v. 30. März 1928, RGZ 121, 11, 13; offengelassen in: BGH, Urt. v. 20. Februar 1992, NJW-RR 1992, 780 f.).
  • BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90

    Kündbares Mietrecht bei Grundstücksnutzung zur Stromversorgung

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Möglich ist darüber hinaus wohl eine Kündigung entsprechend § 544 Satz 1 BGB nach 30 Jahren (vgl. BGH, Urt. v. 20. November 1967 - VIII ZR 92/65 -, juris; RG, Urt. v. 30. März 1928, RGZ 121, 11, 13; offengelassen in: BGH, Urt. v. 20. Februar 1992, NJW-RR 1992, 780 f.).
  • RG, 30.03.1928 - III 504/26

    Kündigung mietähnlicher Verträge

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Möglich ist darüber hinaus wohl eine Kündigung entsprechend § 544 Satz 1 BGB nach 30 Jahren (vgl. BGH, Urt. v. 20. November 1967 - VIII ZR 92/65 -, juris; RG, Urt. v. 30. März 1928, RGZ 121, 11, 13; offengelassen in: BGH, Urt. v. 20. Februar 1992, NJW-RR 1992, 780 f.).
  • BVerfG, 09.03.1995 - 2 BvR 1437/93

    Unterbringung psychisch Kranker in den neuen Bundesländern

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige Entscheidung getroffen, dürfen die Gerichte diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern oder durch eine judikative Lösung ersetzen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9. März 1995, NStZ 1995, 399, 400; BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O. und v. 18. April 2013 a. a. O. Rn. 22 sowie v. 27. Oktober 2004, BVerwGE 122, 130, 133).
  • OVG Sachsen, 03.09.2008 - 5 A 348/08

    Insolvenzverwalter; Bestimmtheit; wirtschaftliche Einheit;

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    betreffenden Bescheid nicht für das gesamte Buchgrundstück, sondern nur für eine Teilfläche veranlagt wird (vgl. hierzu SächsOVG, Urt. v. 3. September 2008, SächsVBl. 2009, 40, 41 f. sowie zuletzt v. 31. März 2014 - 5 A 124/13 - Rn. 39 = juris Rn. 46), ist nicht entscheidend.
  • BFH, 22.09.1982 - II R 61/80

    Schenkung - Grundstück

    Auszug aus OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13
    Der hier allein in Betracht kommende § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO ist Ausdruck der wirtschaftlichen Betrachtungsweise und daher naturgemäß auf Abgabenarten, welche an bürgerlich-rechtliche Vorgänge anknüpfen, nicht oder zumindest nur nach Sachlage des Einzelfalles anwendbar (vgl. für Steuern: BFH, Urt. v. 22. September 1982 - II R 61/80 -, juris = BStBl. II 1983, 179; Koenig, in: Pahlke/Koenig, Abgabenordnung, 2. Aufl. 2009, § 39 Rn. 2).
  • BVerwG, 24.10.1980 - 4 C 93.77

    Erhebung von Zinsen im Fall der Stundung des Erschließungsbeitrags für

  • BVerwG, 27.10.2004 - 6 C 30.03

    Insolvenzberatung, Insolvenzverwaltung, Rechtsberatung, Sachbereichserlaubnis,

  • BVerwG, 15.11.2012 - 3 C 12.12

    Vermögenszuordnung; Vermögenswerte; Gruppe von Vermögenswerten;

  • OVG Sachsen, 26.11.2013 - 5 A 472/12

    Zulassung der Berufung, Straßenbaubeiträge, landwirtschaftlich genutzte

  • OVG Sachsen, 07.01.2014 - 5 A 861/11

    Zulassung der Berufung (abgelehnt), Klagefrist, Rechtsbehelfsbelehrung,

  • OVG Sachsen, 31.03.2014 - 5 A 124/13

    Änderungen eines Kommunalabgabenbescheids außerhalb des Widerspruchsverfahrens

  • OVG Sachsen, 02.03.2015 - 5 A 60/12

    Gebäudeaufmessung von Amts wegen, Aktualisierung des Liegenschaftskatasters,

    Die Befugnis zur Korrektur des Wortlauts einer Vorschrift steht den Gerichten nur begrenzt zu (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013, NJW 2013, 2775 u. v. 27. Oktober 2010, Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 58 Rn. 32; SächsOVG, Urt. v. 30. Juni 2014, SächsVBl. 2015, 41, Rn. 23).

    Sie setzt unabhängig von dem in Betracht kommenden methodischen Mittel der richterlichen Rechtsfortbildung (teleologische Reduktion oder Extension oder Analogie) eine Gesetzeslücke im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit des Gesetzes voraus (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O., u. v. 18. April 2013, NJW 2013, 2457 Rn. 22, sowie v. 15. November 2012, LKV 2013, 78; SächsOVG, Urt. v. 30. Juni 2014 a. a. O.).

    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige Entscheidung getroffen, dürfen die Gerichte diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern oder durch eine judikative Lösung ersetzen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9. März 1995, NStZ 1995, 399, 400; BVerwG, Urt. v. 16. Mai 2013 a. a. O., u. v. 18. April 2013 a. a. O., Rn. 22, sowie v. 27. Oktober 2004, BVerwGE 122, 130, 133; SächsOVG, Urt. v. 30. Juni 2014 a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 29.04.2015 - 5 A 468/13

    Abwasserbeseitigungsbeitrag; Stundung ; Eigentumsübertragung ohne

    Wie der Senat im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu der insoweit vergleichbaren Stundungsvorschrift des § 135 Abs. 4 BBauG entschieden hat, soll durch § 3 Abs. 3 SächsKAG gewährleistet werden, dass die Beitragspflicht Wirtschaftlichkeit und Existenz rentabler landwirtschaftlicher Betriebe nicht beeinträchtigt; es soll vermieden werden, dass der Beitrag den Inhaber eines rentablen landwirtschaftlichen Betriebs zu einer Trennung von einem der Beitragspflicht unterliegenden Grundstück aus dem Betrieb veranlasst, das zur Erhaltung seiner Wirtschaftlichkeit notwendig ist (vgl. zu § 135 Abs. 4 BBauG: BVerwG, Urt. v. 24. Oktober 1980, BVerwGE 61, 124, 126; Urt. v. 1. April 1981, BVerwGE 62, 125, 127; zu § 3 Abs. 3 SächsKAG: SächsOVG, Urt. v. 30. Juni 2014 - 5 A 770/13 -, juris Rn. 29 f.; ebenso zu § 135 Abs. 4 BauGB: OVG NW, Beschl. v. 19. April 2013 - 15 A 2733/12 -, Rn. 12; st. Rspr.).
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